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welches ist das beste Astaxanthin?

Bioverfügbarkeit – warum VIVVRE Astaxanthin deutlich wirkungsvoller ist

Wenn man die aktuellen Astaxanthin-Angebote am Markt analysiert, stellt man fest, dass man Astaxanthin Tabletten und Kapseln mit 4 mg, 8 mg und 12 mg Astaxanthin-Inhalt pro Einheit findet. VIVVRE Astaxanthin setzt dabei auf die kleinste angebotene Einheit – nämlich 4 mg. Für den gesunden Menschen ist eine Tageshöchst-Dosis von 8 mg empfohlen. VIVVRE empfiehlt dabei, anfänglich mit 8 mg pro Tag zu beginnen und die Einnahme nach ca. 4 bis 6 Wochen, wenn die Körperspeicher gefüllt sind, auf eine Tagesdosierung von 4 mg – also eine Kapsel – zu reduzieren. Aus wissenschaftlicher Sicht stellt sich natürlich die Frage, warum dann auch Astaxanthin-Produkte mit 12 mg Astaxanthin pro Kapsel angeboten werden.

Nicht auf den angegebenen Inhalt der Kapsel, sondern auf den tatsächlich von jeder einzelnen Zelle aufgenommenen Wirkstoff-Komplex kommt es an.

Die Menge des angegebenen Astaxanthin-Inhalts pro Kapsel hat dabei nur eine geringe Relevanz. Wichtig ist vielmehr, wieviel des verabreichten Astaxanthins auch tatsächlich im Blutkreislauf und damit an den Zellen ankommt. Da es sich bei Astaxanthin um einen sogenannten sekundären Pflanzenstoff handelt, den der Körper nur schwer resorbieren bzw. aufnehmen kann, ist die Bioverfügbarkeit das wesentlichste Kriterium.

Wird Astaxanthin in Softgel-Kapseln eingenommen oder auf einer öligen Substanz als Trägermaterial verabreicht, kommen nur noch wenige Prozente des Nährstoffs im Blutkreislauf an. Die Rezeptur, die verwendeten Inhaltstoffe sowie Kapsel selbst sind bei VIVVRE so konzipiert, dass die maximal mögliche Nährstoff-Menge in den Blutkreislauf gelangt und so ohne weiteren Verlust zu den einzelnen Zellen transportiert wird. Diese einzigartige Bioverfügbarkeit ist somit einer der wichtigsten Vorteile, den VIVVRE gegenüber vielen anderen Astaxanthin-Produkten hat.



Bioverfügbarkeit – deswegen ist VIVVRE Astaxanthin besser

Kurz gesagt. Je besser die Bioverfügbarkeit ist, umso mehr Wirkstoff kommt im Blut und damit im Körper an. VIVVRE Astaxanthin hat eine besonders hohe Bioverfügbarkeit, weil

  • weil die verwendeten rein natürlichen Wirkstoffe wie Astaxanthin, Vitamine A, C und E auf eine besondere Art und Weise kombiniert sind,
  • weil Cellulose- statt Softgel-Kapseln verwendet werden
  • und weil durch die Mikroverkapselung die Wirkstoffe besonders leicht löslich sind.
  • Durch diese Kombination stellen wir sicher, dass die Wirkstoffe erst dann freigesetzt werden, wenn sie an der richtigen Stelle im Körper ankommen - z.B. an der Magenwand.
VIVVRE setzt somit insbesondere auf 3 Maßnahmen, die die Hochwertigkeit des Nahrungsergänzungsmittels gewährleisten:
  • Mikroverkapselung der Wirkstoffe
  • Cellulose-Kapseln statt Softgel-Kapseln
  • hochreine, konzentrierte und standardisierte Wirkstoffe.
Da die Bioverfügbarkeit im medizinischen Bereich eine hohe Relevanz hat, verwenden wir dieses pharmazeutische Wissen auch für unsere Rezepturen. VIVVRE ASTAXASNTHIN LIFE ist so konzipiert, dass eine maximale Bioverfügbarkeit gewährleistet ist.

Bioverfügbarkeit – bei vielen Nahrungsergänzungsmitteln selten ein Thema

Bei den meisten Nahrungsergänzungsmitteln, die derzeit angeboten werden, wird oftmals sehr wenig Wert auf die Bioverfügbarkeit der Inhaltsstoffe gelegt. Eigentlich verwunderlich, denn wie in der Medizin gilt auch hier: nur aufgenommene Nährstoffe können wirken. Tatsächlich spielt eine möglichst hohe Bioverfügbarkeit von Nahrungsergänzungsmitteln eine immens wichtige Rolle, denn viele der verwendeten Nährstoffe, besonders Pflanzenextrakte und sekundäre Pflanzenstoffe, besitzen eine außergewöhnlich geringe Bioverfügbarkeit. Im äußersten Falle kommt so gut wie nichts des ausgelobten Wirkstoffs dann an den Zellen an. Astaxanthin gehört zu der Gruppe der sekundären Pflanzenstoffe. Daher unternehmen wir bei diesen schlecht resorbierbaren, d.h. schlecht aufnehmbaren Wirkstoffen große Anstrengungen, um die größtmögliche Aufnahme zu gewährleisten. Die pharmazeutische Technologie der Resorption ist ein eigenes Teilgebiet, welches sich nur um die optimale Formulierung von Wirkstoffen befasst.


Das Beispiel Curcumin – viel Marketing kaum Nutzen

Das beste Beispiel hierzu ist wohl das Curcumin, der färbende Inhaltsstoff der Kurkumawurzel (Curcuma longa), welche dem Curry sowohl Farbe, als auch Geschmack verleiht. Dieser Inhaltsstoff erlangte in den letzten Jahren aufgrund diverser Studien zu positiven gesundheitsfördernden Effekten großes öffentliches Interesse. In kurzer Zeit waren eine Vielzahl von Nahrungsergänzungsmitteln mit Kurkumaextrakten am Markt erhältlich, welche mit Ihrem hohen Curcumin-Anteil warben. Das Problem hierbei allerdings: Curcumin besitzt in seiner Reinform eine sehr geringe Bioverfügbarkeit von 0,9% (1) , das bedeutet, dass nur circa ein Hundertstel der eingenommenen Menge tatsächlich im Körper ankommt!

In der Medizin würden Wirkstoffe mit so einer geringen Resorption entweder bereits in frühen Phasen der klinischen Forschung durch besser geeignete Verbindungen ersetzt werden oder der Wirkstoff würde durch anspruchsvolle Verfahren und Formulierungen besser resorbierbar gemacht werden. Dies ist auch absolut verständlich, denn in der Reinform wäre dieser Wirkstoff ja nahezu nutzlos, solange man nicht außergewöhnlich hohe Dosen täglich zu sich nehmen möchte.

Nicht jedoch im Nahrungsergänzungsbereich, der Curcumin als „besonders natürliche und wirkungsvolle Nahrungsergänzung” anpries. Denn da viele natürliche Stoffe im Gegensatz zu synthetischen Medikamenten sanfter und über einen längeren Zeitraum wirken, bemerkten die meisten Anwender nicht, dass diese Produkte keinerlei Wirkung zeigten. Als diese Tatsache nach längerer Zeit in den Fokus des medialen Interesses rückte, wurde die Bioverfügbarkeit zum ersten Mal auch bei Nahrungsergänzungsmitteln thematisiert. Tatsächlich verfügen heute ein Großteil der Curcumin-Produkte anspruchsvoll entwickelte Formulierungen für eine maximale Aufnahme im Körper.

Das ist jedoch im Nahrungsergänzungsmittelbereich die große Ausnahme – forciert durch das mediale Interesse am Wirkstoff Curcumin. Der Großteil der Nahrungsergänzungsmittel – wie z. B. das Astaxanthin – wird immer noch mit geringer Bioverfügbarkeit – aber hohen Gewinnmargen – verkauft.


Gründe für eine schlechte Aufnahme im Körper

Aber woran liegt es eigentlich, dass viele Stoffe nicht optimal von Körper aufgenommen werden?

Tatsächlich ist das eine recht komplizierte Frage, die nicht pauschal zu beantworten ist. Es gibt (aus wissenschaftlicher Sicht vereinfacht gesagt) generell drei verschiedene Faktoren, die die Aufnahme eines Stoffes im Körper beeinflussen.

  1. Stabilität
    Zunächst ist die Stabilität des Inhaltsstoffes im Magen-Darm-Bereich entscheidend. Denn viele Stoffe zerfallen beispielsweise im sauren Magenmilieu oder werden durch Darmbakterien zersetzt. In diesem Fall ist es wichtig, durch eine schnelle Aufnahme in dem richtigen Abschnitt des Verdauungstraktes den Zerfall des Wirkstoffes soweit es geht einzudämmen.
    Beispielsweise werden Flavonoide von der Darmflora schnell zerstört und sollten bereits im Magen und Dünndarm aufgenommen werden, während probiotische Bakterienkulturen durch die Magensäure angegriffen wird und daher erst im Dickdarm freigesetzt werden sollten. Unter Umständen sind sogar spezielle Freisetzungssysteme wie eine magensaftresistente Tablette wie man es aus der Pharmazie kennt sinnvoll.
    Weniger wichtig für die Bioverfügbarkeit, aber ebenfalls nicht zu vergessen ist die Stabilität des Inhaltsstoffes während der Lagerzeit. Viele Inhaltsstoffe wie Astaxanthin oder Omega-3 Fettsäuren sind luftempfindlich und zerfallen schnell bei zu langer Lagerung.   
  2. Verstoffwechselung
    Ein weiterer Grund für eine geringe Bioverfügbarkeit kann eine extensive Verstoffwechselung durch körpereigene Enzyme sein. Viele Pflanzenstoffe werden recht schnell durch verschiedene Enzyme als Fremdstoffe erkannt und infolgedessen in Verbindungen umgewandelt, welche dann durch die Niere oder die Galle ausgeschieden werden können. Dies betrifft insbesondere sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Polyphenole.
  3. Löslichkeit
    Der zuletzt jedoch entschiedenste Faktor, welcher die Bioverfügbarkeit eines Inhaltsstoffs bestimmt ist die Wasserlöslichkeit. Dies ist auch einleuchtend, denn nur wenn sich der Inhaltsstoff auch in dem Magen-Darm-Trakt auflöst, kann er in die Blutbahn aufgenommen werden. Viele Stoffe sind jedoch sehr schlecht in Wasser löslich, weshalb Sie nach der Einnahme unverändert den Magen-Darm-Trakt passieren und von Darmbakterien zersetzt oder einfach wieder ausgeschieden werden. Tatsächlich ist dies der Hauptfaktor, weshalb schlecht bioverfügbare Stoffe wie beispielsweise Curcumin, Flavonoide und Astaxanthin in Ihrer Reinform nur schlecht resorbiert werden können.
    In der Pharmazie unterteilt man schlecht lösliche Stoffe generell in zwei Klassen:
    • Brick Dust (engl. „Ziegelstaub“)
    • Grease Ball (engl. „Schmalzlocke“)
    Diese Bezeichnungen sollen dazu dienen, die grundsätzlichen Probleme der jeweiligen Substanzklassen zu verstehen und bildlich zu veranschaulichen.
    Bei Brick Dust Stoffen verhindert ein starkes Kristallgitter das Lösen in Wasser. Die Wirkstoffe verhalten sich ähnlich wie Steinmehl und sind in Wasser zwar mischbar, setzen sich jedoch nach kurzer Zeit am Boden ab. 
    Grease Ball Stoffe dagegen sind aufgrund Ihrer unpolaren Struktur in Fett oder Öl sehr gut löslich, in Wasser dagegen nahezu unlöslich. Diese Stoffe setzen sich meist am Boden oder an der Oberfläche ab bzw. lösen sich in vorhandenem Fett. Typische Beispiele hierfür sind neben den Vitaminen A & E auch Coenzym Q10 oder Astaxanthin.


Methoden zur Löslichkeitssteigerung

Grundsätzlich gibt es mehrere Möglichkeiten, schwer lösliche Stoffe wasserlöslich zu machen, diese unterscheiden sich je nach Substanzklasse jedoch deutlich.

Für Brick Dust Stoffe sind meist sehr anspruchsvolle Methoden notwendig, wie das Herstellen von Co-Kristallen oder das Vermahlen in den µ-Meter Bereich. Diese Methoden sind aufgrund Ihrer Komplexität meistens der Pharmazie vorbehalten, im Nahrungsergänzungsmittelsektor ist dies eine Seltenheit.

Für Grease Ball Stoffe gibt es nun eine scheinbar einfache Lösung: man löst die Stoffe einfach in Öl und füllt diese Mischung in weiche Softgel-Kapseln. Dieses Vorgehen ist bei einem Großteil der erhältlichen Produkte zu finden, weil es ein einfaches Verfahren ist, welches sowohl Hersteller als auch Kunden kennen.

Das Problem ist nun aber, dass derartig vorgelöste Stoffe nicht direkt resorbiert werden können. Denn wenn sich die Softgelkapsel im Magen öffnet, trennt sich zunächst die Öl- und die Wasser-Phase, wobei das Öl wie gewohnt an der Oberfläche schwimmt. In dieser Form können die Wirkstoffe jedoch nicht aufgenommen werden und müssen im Magen-Darm-Trakt erst durch Gallensaft und das Einwirken verschiedener Enzyme, sogenannter Lipasen (von altgriechisch lipos für „Fett“) in kleine Fetttröpfchen umgewandelt werden. Diese Tröpfchen mit dem darin gelösten Wirkstoff gelangen nun an die Darmwand wo sie die Wirkstoffe ins Blut abgeben können.

Dieser Prozess der Fettverdauung ist allerdings sehr ineffizient und dauert sehr lange, was jeder, der einmal eine stark fettreiche Mahlzeit gegessen hat, bestätigen kann. Gerade instabile Antioxidantien wie Astaxanthin werden in dieser Zeit noch vor Aufnahme in den Körper zerstört, was zu einer geringen Aufnahme führt.

Zudem können empfindliche Stoffe wie beispielsweise Astaxanthin in Softgelkapseln auch bereits während der Lagerung zerstört werden, was sich ebenfalls negativ auf die Aufnahme auswirkt.


VIVVRE Astaxanthin setzt auf eine neuartige Technologie

Um diese Probleme zu umgehen und sowohl maximale Aufnahme, als auch maximale Stabilität während der Lagerung zu gewährleisten, wurde zur Herstellung der VIVVRE® Astaxanthin Kapseln ein neuartiges Verfahren angewandt.

Hierbei wird Astaxanthin aus der Alge Haematococcus pluvialis zunächst mit einer kleinen Menge naturbelassenem Sonnenblumenöl vermischt, wobei sich das Astaxanthin auflöst. Danach wird das Astaxanthin/Sonnenblumenöl Gemisch in sehr feine Tröpfchen versprüht und anschließend jedes Tröpfchen mit einer dünnen Schicht natürlichem Gummi Arabicum überzogen.

Diese Mikroverkapselung ist der tatsächliche Vorteil des VIVVRE Astaxanthin, der den wesentlichen Vorsprung bei der Bioverfügbarkeit gegenüber der meisten anderen Astaxanthin-Produkten ausmacht. Durch diese Mikroverkapselung ergeben sich sehr viele Vorteile gegenüber den herkömmlichen Softgel-Kapseln.


Stabilität – das Astaxanthin verliert über die Zeit kaum an Wirkung

Durch die Mikroverkapselung wird das Astaxanthin zusätzlich zu der normalen Kapselhülle vor äußeren Einflüssen wie zum Beispiel Luftsauerstoff geschützt. Dies wirkt sich auch positiv auf die Lagerdauer aus. Hierdurch muss man keine Bedenken haben, dass ein Teil des enthaltenen Astaxanthins bereits vor der Einnahme zerfallen ist, da das spezielle Verfahren maximale Stabilität gewährleistet. 


Schnelle Aufnahme – warum viel mehr VIVVRE Astaxanthin-Wirkstoff bei der Zelle ankommt

Im Magen angekommen löst sich die Kapselhülle aus Cellulose schnell auf und gibt die mit Gummi Arabicum überzogenen Tröpfchen frei. Diese gezielte Freisetzung garantiert, dass sich das als Wirkstoff-Schutz verwendete Gummi Arabicum erst auf den Weg zum Darm auflöst. Denn erst dort sollen die fein verteilten Öl/Astaxanthin Tröpfchen ihre Wirkung entfallten. So wird die nahezu komplette Astaxanthin-Wirkmenge direkt durch die Darmwand in den Blutkreislauf gelangen – ohne, dass bereits vorher ein Großteil des Astaxanthins verdaut und ausgeschieden wird.

Würde das Astaxanthin durch die Mikroverkapselung nicht geschützt, würde der langwierige Schritt der Tröpfchenbildung durch Enzyme eingeleitet, was zudem den Großteils des zugeführten Astaxanthins binden und dann ausscheiden würde. Auch der Grund warum bei der Einnahme von angegebenen 12 mg Astaxanthin – in nicht mikroverkapselter Form und zudem in einer Sopftgel-Kapsel verabreicht – am Ende vielleicht nur 0,5 mg bei den Zellen ankommt.


VIVVRE Astaxanthin – die Natürlichkeit ist der Schlüssel

Sehr wichtig: als Überzug für die Mikroverkapselung wird natürlich gewonnenes Gummi Arabicum verwendet. Dieses Baumharz wird aus dem Saft von Akazien-Bäumen gewonnen. Die Ernte erinnert dabei sehr an die Kautschuk-Herstellung. Das rohe natürliche Gummi Arabicum wird nach dem Ernten lediglich getrocknet und gereinigt, um dann direkt verwendet zu werden.

Der Einsatz von natürlichen Überzugsmitteln (Gummi Arabicum) ist nach wie vor außergewöhnlich – da teuerer. Viele Hersteller verwenden nach wie vor synthetische Polymere wie Polyvinylpyrrolidon (PVP) oder Polyvinylacetat (PVAc). Das spart Investitionen, geht aber massiv auf Kosten der Natürlichkeit und der Bioverfügbarkeit.

Die VIVVRE Philosophie ist jedoch eine grundlegend andere: Keine Kompromisse bei der Züchtung der Blutregen-Alge, umfassender Einsatz von natürlichen Stoffen, Erzielen der höchst möglichen Wirkungsweise dank maximal möglicher Bioverfügbarkeit. Und das rein natürlich und umfassend nachhaltig.

Aus diesem Grund wird auch als Füllstoff Reismehl und als Antioxidationsmittel Rosmarinextrakt eingesetzt. Das Vitamin A wird darüber hinaus als β-Carotin aus natürlichem Karottenextrakt gewonnen.

So können wir für das VIVVRE Life Astaxanthin höchste Reinheit, absolute Natürlichkeit und beste Verträglichkeit garantieren. VIVVRE – life is good.

Warum ein Astaxanthin mit hoher Bioverfügbarkeit und Vitamin-Komplex als Antioxidans besonders zu empfehlen ist >


(1) TAKURO KURITA and YUJI MAKINO; Novel Curcumin Oral Delivery Systems; Anticancer Research July 2013 vol. 33 no. 7 2807-2821

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